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   OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04   

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OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04 (https://dejure.org/2004,5165)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 27.12.2004 - 8 LA 245/04 (https://dejure.org/2004,5165)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 27. Dezember 2004 - 8 LA 245/04 (https://dejure.org/2004,5165)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Widerruf der Asylberechtigung; Familienasyl

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Art. 16a GG; § 26 Abs. 1 AsylVfG; § 26 Abs. 2 S. 1 AsylVfG; § 73 Abs. 1 S. 1 bis 3 AsylVfG; § 51 Abs. 1 AuslG; § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylVfG; § 138 Nr. 3 VwGO
    Streit über den Widerruf einer Asylberechtigung; Voraussetzungen für einen rechtmäßigen Widerruf einer Asylberechtigung; Wegfall der politischen Verfolgungsgefahr durch einen Wechsel der politischen Verhältnisse im Heimatstaat; Fortbestehende Asylberechtigung als ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 73 Abs. 1; AsylVfG § 78 Abs. 3 Nr. 1; AsylVfG § 31 Abs. 5; VwGO § 138 Nr. 6; AsylVfG § 26; AsylVfG § 78 Abs. 3 Nr. 3
    Serbien und Montenegro, Kosovo, Albaner, Gruppenverfolgung, Asylanerkennung, Widerruf, Familienasyl, Stammberechtigte, Fortbestehende Schutzbedürftigkeit, Psychische Erkrankung, Berufungszulassungsantrag, Grundsätzliche Bedeutung, Verfahrensmangel, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Streit über den Widerruf einer Asylberechtigung; Voraussetzungen für einen rechtmäßigen Widerruf einer Asylberechtigung; Wegfall der politischen Verfolgungsgefahr durch einen Wechsel der politischen Verhältnisse im Heimatstaat; Fortbestehende Asylberechtigung als ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 570
  • NVwZ-RR 2005, 570 (Volltext mit amtl. LS)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 28.04.1998 - 9 C 1.97

    Verwaltungsprozessrecht - Rechtsschutzinteresse für Klage auf Verpflichtung zur

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Beide Anerkennungsgründe führen zu derselben Rechtsstellung, nämlich zu einer uneingeschränkten Asylberechtigung (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.4.1998 - 9 C 1/97 -, BVerwGE 106, 339 ff.; VGH Mannheim, Beschl. v. 8.5.2000 - 12 S 2654/98 -, InfAuslR 2001, 92 ff.).

    Die Sollvorschrift bedeutet, dass in aller Regel, wenn nicht besondere Gründe eine Ausnahme fordern, Feststellungen zu § 51 Abs. 1 AuslG zu unterlassen sind (BVerwG, Urt. v. 13.11.2000 - 9 C 10/00 -, Buchholz 402.25 § 26 AsylVfG Nr. 7; Urt. v. 28.4.1998 - 9 C 1/97 -, BVerwGE 106, 339 ff.).

    Denn diese Entscheidung ist ersatzlos aufzuheben, wenn - wie hier - die Asylberechtigung des Ausländers auf § 26 AsylVfG beruht (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.4.1998 - 9 C 1/97 -, BVerwGE 106, 339, 344 f.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Zusätzlich dürfen auch die Voraussetzungen für eine Asylberechtigung unter einem anderen Anerkennungsgrund, d. h. aufgrund einer fortbestehenden individuellen Verfolgungsgefahr oder einer fortbestehenden Familienasylberechtigung (vgl. dazu OVG Koblenz, Beschl. v. 20.1.2000 - 6 A 12169/99 -, InfAuslR 2000, 468 f.) nicht (mehr) gegeben sein.
  • BVerwG, 19.09.2000 - 9 C 12.00

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungsschutz wegen politischer Verfolgung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Der spätere Wegfall der politischen Verfolgungsgefahr durch einen Wechsel der politischen Verhältnisse im Heimatstaat stellt den Hauptanwendungsfall der fortgefallenen Voraussetzungen des § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG dar (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.9.2000 - 9 C 12.00 -, BVerwGE 112, 80, 83).
  • BVerwG, 28.11.2002 - 2 C 25.01

    Urteil, nicht mit Gründen versehenes -; Beteiligungsfähigkeit von Landesbehörden;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Ein Urteil ist nur dann im Sinne des § 138 Nr. 6 VwGO nicht mit Gründen versehen, wenn die Begründung nicht erkennen lässt, welche Überlegungen für die Entscheidung maßgeblich gewesen sind, weil die angeführten Gründe rational nicht nachvollziehbar, sachlich inhaltslos oder sonst wie völlig unzureichend sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.11.2002 - 2 C 25/03 -, BVerwGE 117, 228 ff.; Senatsbeschl. v. 21.11.2004 - 8 LA 192/04 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2003 - 8 A 3766/03

    Muhammed Metin Kaplan: Entscheidung über Zulassung der Berufung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Vielmehr bezieht sich § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG auf alle Voraussetzungen für die Gewährung von Asyl nach Art. 16 a Abs. 1 GG und Flüchtlingsschutz nach § 51 Abs. 1 AuslG (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 4.12.2003 - 8 A 3766/03 -, NVwZ 2004, 231 f., zum Widerruf wegen eines nachträglichen Sicherheitsrisikos nach § 51 Abs. 3 AuslG).
  • BVerwG, 09.07.2003 - 9 A 54.02

    Planfeststellung; Bundesstraße; Unterbrechung einer Zufahrt; Ersatzzufahrt;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Vielmehr bezieht sich § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG auf alle Voraussetzungen für die Gewährung von Asyl nach Art. 16 a Abs. 1 GG und Flüchtlingsschutz nach § 51 Abs. 1 AuslG (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 4.12.2003 - 8 A 3766/03 -, NVwZ 2004, 231 f., zum Widerruf wegen eines nachträglichen Sicherheitsrisikos nach § 51 Abs. 3 AuslG).
  • OVG Niedersachsen, 21.02.2002 - 8 LB 13/02

    Abschiebungsschutz; Asyl; Asylanerkennung; Asylberechtigter; Asylberechtigung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Zwar ist zwischen den Beteiligten zu Recht unstreitig, dass der ursprüngliche Grund für die Asylanerkennung des Klägers, nämlich die Annahme einer "Gruppenverfolgung" zu Lasten der ethnischen Albaner im Kosovo, nicht mehr gegeben ist (vgl. Senatsbeschl. v. 21.2.2002 - 8 LB 13/02 -, AuAS 2002, 90).
  • BVerwG, 13.11.2000 - 9 C 10.00

    Anforderungen für die Gewährung von Familienasyl - Voraussetzungen für die

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Die Sollvorschrift bedeutet, dass in aller Regel, wenn nicht besondere Gründe eine Ausnahme fordern, Feststellungen zu § 51 Abs. 1 AuslG zu unterlassen sind (BVerwG, Urt. v. 13.11.2000 - 9 C 10/00 -, Buchholz 402.25 § 26 AsylVfG Nr. 7; Urt. v. 28.4.1998 - 9 C 1/97 -, BVerwGE 106, 339 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2000 - A 12 S 2654/98

    Klage des Bundesbeauftragten wegen Zuerkennung der Familienasylberechtigung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04
    Beide Anerkennungsgründe führen zu derselben Rechtsstellung, nämlich zu einer uneingeschränkten Asylberechtigung (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.4.1998 - 9 C 1/97 -, BVerwGE 106, 339 ff.; VGH Mannheim, Beschl. v. 8.5.2000 - 12 S 2654/98 -, InfAuslR 2001, 92 ff.).
  • VG Ansbach, 06.02.2006 - AN 1 K 05.30351

    Türkei, Zustellung, öffentliche Zustellung, Widerruf, Asylanerkennung,

    § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG ist deshalb auch dann anwendbar, wenn sich nach der bestandskräftigen Anerkennung in der Person des Ausländers die Voraussetzungen des § 51 Abs. 3 AuslG a. F. bzw. § 60 Abs. 8 AufenthG erfüllt haben (vgl. OVG Münster vom 4.12.2003 ­ 8 A 3766/03, NVwZ 2004, 231; OVG Lüneburg vom 27.12.2004 ­ 8 LA 245/04, AuAS 2005, 44; BVerwG vom 1.11.2005, a.a.O.).

    Ob ohne die Einleitung eines Widerrufsverfahrens etwas anderes gegolten hätte, kann dahinstehen (vgl. einerseits: OVG Lüneburg vom 27.12.2004, a.a.O.; andererseits: OVG Münster vom 30.6.2000 ­ 8 A 2482/97.A).

  • VG Ansbach, 14.12.2006 - AN 1 K 06.30883

    Türkei, Widerruf, Asylberechtigung, Flüchtlingsanerkennung, Bundesamtsbescheid,

    § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG ist deshalb auch dann anwendbar, wenn sich nach der bestandskräftigen Anerkennung in der Person des Ausländers die Voraussetzungen des § 51 Abs. 3 AuslG a. F. bzw. § 60 Abs. 8 AufenthG erfüllt haben (BVerwG vom 1.11.2005, a.a.O.; OVG Münster vom 4.12.2003 ­ 8 A 3766/03, NVwZ 2004, 231; OVG Lüneburg vom 27.12.2004 ­ 8 LA 245/04, AuAS 2005, 44).
  • VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30457

    Türkei, Widerruf der Feststellung des Vorliegens der Voraussetzungen des § 51

    § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG ist zwar auch dann anwendbar, wenn sich nach einer bestandskräftigen Anerkennung (vorliegend ist jedoch maßgeblich auf die Sachlage zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Würzburg abzustellen, vgl. BVerwG, Urteil vom 8.5.2003 - 1 C 15.02, NVwZ 2004, 113) in der Person des Ausländers die Voraussetzungen des § 51 Abs. 3 AuslG a.F. bzw. § 60 Abs. 8 AufenthG erfüllt haben (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.11.2005 - 1 C 21.04, NVwZ 2006, 707; OVG Münster, Beschluss vom 4.12.2003 - 8 A 3766/03, NVwZ 2004, 231; OVG Lüneburg, Beschluss vom 27.12.2004 - 8 LA 245/04, AuAS 2005, 44).
  • VG Hamburg, 29.11.2022 - 8 A 4314/21

    Zum Ausschluss des Widerrufs der Flüchtlingseigenschaft wegen des Vorliegens von

    Die Voraussetzungen für die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft sind nur dann im Sinne des § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylG weggefallen, wenn diese unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt, das heißt weder aufgrund eigener politischer Verfolgung noch aufgrund von Familienschutzberechtigung, Fortbestand haben kann (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.12.2004, 8 LA 245/04, juris Rn. 3; Mantel/Stern in: Huber/Mantel, AufenthG/AsylG, 3. Aufl. 2021, § 73 AsylG Rn. 7; Camerer in: Decker/Bader/Kothe, Migrations- und Integrationsrecht, 9. Ed. Stand: 15.10.2021, § 73 AsylG Rn. 13).
  • VG Göttingen, 05.12.2006 - 2 A 130/05

    Allianz; Anschlag; Ausländer; Christ; Chronik; Dunkelziffer; Einrichtung;

    Denn der Widerruf nach § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG setzt weiter voraus, dass auch nicht aus anderen Gründen als denjenigen, die zur Asylanerkennung geführt haben, die Gefahr politischer Verfolgung besteht (BVerwG, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 27.12.2004 -8 LA 245/04-).
  • VG Stuttgart, 22.05.2006 - A 10 K 12711/04

    Unzumutbarkeit der Rückkehr ins Heimatland wegen massiver psychischer

    Für die Kläger zu 1, 3 und 4 scheidet ein Widerruf deswegen aus, weil sie über die Klägerin zu 2 familienabschiebungsschutzberechtigt im Sinne von § 26 Abs. 3 AsylVfG sind (vgl. hierzu auch VG Göttingen, U.v. 23.3.2006 - 2 A 415/05 -, zit. nach juris; OVG Lüneburg, B.v. 27.12.2004 - 8 LA 245/04 -, NVwZ-RR 2005, 570).
  • VG Minden, 22.06.2009 - 9 K 707/08

    Afghanistan, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Verfolgung durch Dritte,

    vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 27. Dezember 2004 - 8 LA 245/04 -, NVwZ-RR 2005, 570; Marx, AsylVfG, Kommentar, 7. Auflage, Köln 2009, § 73 Rn. 200.
  • VG Göttingen, 23.03.2006 - 2 A 415/05

    Abschiebungsschutz; Asyl; Asylrecht; Ausländer; Familienabschiebungsschutz;

    Doch scheidet eine solche Verfahrensweise hier aus, weil der Kläger über seinen Vater familienabschiebungsschutzberechtigt im Sinne von § 26 Abs. 3 AsylVfG ist (vgl. hierzu Nds. OVG, Beschl. v. 27.12.2004 - 8 LA 245/04 - veröffentl. in der Internet-Rechtsprechungsdatenbank; Urt. des erkennenden Gerichts - Einzelrichter - vom 03.08.2005 - 2 A 2299/02 - n.v., BAFL-Az.: 2735161-451).
  • VG Göttingen, 17.07.2007 - 2 A 571/05

    Einzelfall aktuell drohender Verfolgung für einen bildenen Künstler; Asyl:

    Das Fehlen aktuell drohender politischer Verfolgung ist jedoch Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit eines Widerrufs nach § 73 Abs. 1 AsylVfG (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.11.2005 -1 C 21.04-, DVBl 2006, 511; OVG Lüneburg, Beschluss vom 27.12.2004 -8 LA 245/04-).
  • VG Göttingen, 31.01.2006 - 2 A 227/05

    Angriff; Asyl; Asylantragsteller; Asylbewerber; Ausländer; Bedrohung;

    Denn der Widerruf setzt weiter voraus, dass auch nicht aus anderen Gründen, als denjenigen, die zur Asylanerkennung geführt haben, die Gefahr politischer Verfolgung besteht (Nds. OVG, Beschluss v. 27.12.2004 - 8 LA 245/04 -).
  • VG Lüneburg, 12.07.2005 - 4 A 296/04

    Albaner; Kosovo; Mitrovica; Widerruf

  • VG Wiesbaden, 08.01.2009 - 5 K 943/08

    Widerruf der Flüchtlingseigenschaft

  • VG Göttingen, 06.09.2005 - 2 A 90/05

    Asyl; Asylbewerber; Frau; Geschlecht; geschlechtsspezifische Verfolgung; Irak;

  • VG Berlin, 23.01.2012 - 34 X 54.07

    Asylrecht: Widerruf der Feststellung von Abschiebungsverboten (Libanon)

  • VG Göttingen, 17.07.2007 - 2 A 56/06

    Irak, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, zwingende Gründe, Krankheit, psychische

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